Unser Garten ist aus- und hoffentlich auch einbruchsicher. Nebst dem 1.50 m hoher Zaun haben wir auf der Innenseite ein Stromband und oben durch auf der Aussenseite nochmals einen Draht mit Strom. Damit auch kein Fuchs auf die Idee kommt, sich unten durch zu graben, sind auf der Innenseite Stellriemen 50cm in den Boden gegraben.
Das Tor hatten wir erst ohne Strom. Aber nachdem Simba aus dem Stand über das Tor sprang, liessen wir hier abgewinkelte Bügel und Strom installieren. Das Netz ist nur provisorisch.
Das Grüne ist das Stromband. Da es in sich aus verschiedenen Drähten besteht, muss der Stromkreis nicht geschlossen sein.
Der Kirschlorbeer tarnt das Drahtgeflecht.
Innen ist der Zaun mit einer Strohmatte ausgekleidet. Das hat den Vorteil, dass von aussen keine Katze «fensterlen» kann.
Die alte Pergola lud zum Klettern ein. Das Netz oben drüber stoppte den Freiheitsdrang.
Rund 25 cm über dem ersten Band hat es ein zweites, was verhindern soll, dass ungebetene Gäste von aussen kommen.
Dank den Sträuchern und Büschen ist der Zaun optimal getarnt